Planenvielfalt im Internet – Werbeplane oder Werbebanner?
Werbeplanen können es! Sie können werben, sie sind stabil, robust, unverwüstlich, sie machen Spaß, bringen Farbe ins Spiel und sind preiswert. Alleine diese kleine (und natürlich unvollständige) Aufzählung der Vorteile macht deutlich, warum Werbeplanen alle Höhen und Tiefen der Werbung überstanden haben. Im analogen Zeitalter, im digitalen Zeitalter, es ist völlig egal, in welchen Zeiten wir uns befinden. Planen gehören dazu. So ist das nun einmal.
Planenvielfalt im Planenshop
Eine Plane ist nicht gleich eine Plane. Ein Ball ist schließlich auch kein Ball, es gibt Fußbälle, Handbälle, Tennisbälle, Bälle für Football-Spiele, Federbälle, Tischtennisbälle, Golfbälle und viele andere Bälle, die alle ihren speziellen Zweck erfüllen. Bei Werbeplanen ist das nicht anders. Sie können im Freien verwendet werden oder in geschlossenen Räumen, sie können an LKWs befestigt und durch die Gegend gefahren werden oder als werbende Verschönerung von Bauzäunen (als Bauzaunplanen) oder Gerüsten (als Gerüstplanen) zum Einsatz kommen. Werfen wir doch einen kleinen, gepflegten Blick auf die Unterschiede bei Planen.
Werbeplanen kennt jeder – von wegen!
Man sieht sie eigentlich überall, wo Menschen sind. Werbeplanen haben sich allerdings nur auf den ersten Blick nicht verändert im Laufe der Zeit. Sicher, sie werden noch immer befestigt, wo sie gesehen werden und transportieren normalerweise Werbebotschaften. Allerdings haben sich die Möglichkeiten, die man mit Werbeplanen hat, vervielfältigt, denn während früher vornehmlich Text auf die Planen gebracht werden konnte, ist heute im Grunde jedes Motiv 1:1 auf eine Werbeplane übertragbar. Das hängt in erster Linie mit modernen Druckverfahren zusammen, die Motive spielend vom Original auf die Plane übertragen können. Der Computer spielt natürlich ebenfalls eine Rolle, und nicht zuletzt ist es beispielsweise das Digitaldruckverfahren, das dazu führt, nichts mehr wirklich unmöglich erscheinen zu lassen.
Werbebanner, Spanntransparente oder doch Werbeplane?
Es gibt natürlich Unterschiede zwischen Werbeplanen und Werbebannern oder Spanntransparenten. Gleichzeitig zeigen sich aber auch zahlreiche Überschneidungen, denn im weitesten Sinne handelt es sich ja bei allen Varianten über Werbeplanen. Trotzdem gibt es feine Unterschiede, beim Material, bei der Größe, häufig bei den anzuwendenden Druckverfahren und bei der Befestigung. Doch auch hier sind die Grenzen fließend. Man kann zusammenfassend sagen, dass Planen aus folgenden Produkten bestehen, und wir haben sie selbstverständlich alle!
Hinzu kommen Werbeplanenrahmen und Gummispanner, wobei wir jetzt schon im Bereich des Zubehörs sind, das allerdings ebenso wichtig ist wie die Planen selbst. Einer ganz besonderen Art der Werbeplane wollen wir unsere Aufmerksamkeit nun widmen.
Die „Michael Jordan Werbeplane“
Zugegeben, eine Michael-Jordan-Plane gibt es nicht. Trotzdem besteht ein gewisser Zusammenhang zwischen dem Jahrhundert-Sportler (einige neigen sogar dazu, ihn einen Jahrtausend-Sportler zu nennen) und den hier gemeinten Luxus Werbeplanen. Wir sprechen von Riesen-Postern, die auch Mega-Planen oder Blow-Ups genannt werden. Und hier kommt Jordan wieder ins Spiel, denn er war schon in der ersten Generationen von Blow-ups mit dabei und zeigte sich nicht etwa in voller Lebensgröße, sondern zehnmal, zwanzigmal so groß wie im Original. Gerüstplanen schmücken heute ganz selbstverständlich ganze Bürogebäude, doch damals, als es mit ihnen anfing, waren sie regelrechte Revolutionen auf dem Gebiet der Werbeplanen. Es gab natürlich aufgrund dieser enormen Größe auch zahlreiche Herausforderungen zu bewältigen. Effiziente Befestigungsmethoden mussten entwickelt werden, doch das war längst nicht das größte Problem.
Werbeplanen und der Wind
Allen Planen gemein ist, dass der Wind als bester Freund oder größer Gegner auftreten kann. Ein leiser und zarter Windhauch macht keiner Plane etwas aus, aber wenn der Wind ernst macht und richtig zu wehen beginnt, müssen Werbeplanen schon besonders gut befestigt sein, um dieser Naturgewalt standhalten zu können. Das gilt in besonderem Maße für Riesen-Poster, die mehr Angriffsfläche bieten als herkömmliche (und somit: kleinere) Planen.
Doch letztlich hat es im Laufe der Zeit immer wieder Entwicklungen gegeben, die auch starkem Wind erhobenen Hauptes gegenüber stehen können. Nur eines darf man dabei nicht vergessen: Selbst der beste Schutz ist nicht stark genug, um es mit dem Wind aufzunehmen, wenn dieser zu Höchstform aufläuft. Im Zweifel sollte man also dem Motto folgen: Bei zu starkem Wind lassen wir die Finger von der Plane.
Mit 24 Quadratmeter Fläche (häufige Standardgröße 1200x200cm) haben Tennisblenden mit Druck schon eine beträchtliche Größe. Wären solche Blenden nicht aus sehr winddurchlässigem Netz dann würde hier eine starke Segelwirkung entstehen. Bei heftigen Stürmen kann es hier schnell zu Zaunbrüchen kommen.
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